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Die Digitalisierung prägt die internationalen Kapitalmärkte – diese sind heute vernetzter, schneller, transparenter denn je, aber immer wieder auch Manipulationen oder technischen Fehlern ausgesetzt. Digitale Medien ermöglichen Partizipation, schaffen aber auch ungleiche Voraussetzungen. Nicht immer halten die Gewohnheiten und Regularien mit der technologischen Entwicklung mit. Auch die Finanzkommunikation erlebt daher eine digitale Disruption.
Unternehmen entwickeln das Instrumentarium der Finanzkommunikation laufend weiter. Die Digitalisierung führt dabei vor allem zu einer größeren Vielfalt, aber auch zu neuen Bedürfnissen und steigenden Ansprüchen der Stakeholder.
Die Finanzkommunikation muss also die digitale Transformation meistern. Dabei kann sie von anderen Kommunikationsdisziplinen lernen. Netzwerkkommunikation erfordert eine integrierte Planung und Steuerung von Botschaften und Kanälen, ein regelmäßiges Monitoring und den symmetrischen Dialog mit klar definierten Zielgruppen.
Im Fokus des Schwerpunkts "Digitalisierung" steht die Frage, wie neue Kommunikationstechnologien die Bedürfnisse der Zielgruppen und die Prozesse und Instrumente der Finanzkommunikation verändern.
Folgende Themen werden unter anderem in diesem Zusammenhang untersucht: